Strategischer Finanzierungsansatz
Projektfinanzierung
Im Pilotprojekt, das in Argentinien (2016-2019) durchgeführt wurde, wurden alle Teams direkt durch die eigenen Mittel der Gründer und Spenden, die aus der Schweiz verwaltet wurden, finanziert. Diese Unterstützung ermöglichte die Durchführung wesentlicher Aktivitäten innerhalb des Modells der Revitalisierung und des Bevölkerungswachstums sowie die Koordination und Überwachung verschiedener „Plug-in“-Lösungen, die von lokalen Akteuren aus dem öffentlichen und privaten Sektor umgesetzt wurden. Infolgedessen wurden 80 % der Projektkosten durch lokale und regionale Regierungen gedeckt, die in Infrastrukturen wie Pflasterung, öffentliche Beleuchtung, Transformatoren und Wohnbau investierten.
In der Skalierungsphase, die 2022 eingeleitet wurde, haben wir diese diversifizierte Finanzierungsstrategie beibehalten, die auf einem intersektoralen Kooperationsmodell basiert, um die Reichweite des Modells „Welcome to My Village“ zu erweitern. In dieser Phase decken Investitionen lokaler Partner zwischen 70 % und 80 % der Kosten jedes Projekts. Die von unserer Stiftung benötigte Finanzierung macht 20 % bis 30 % der Gesamtkosten aus und dient als Startkapital, um die Umsetzung des Projekts über seine sechs Phasen hinweg sicherzustellen sowie die Koordination der „Plug-in“-Lösungen, die für unser umfassendes Modell erforderlich sind.
Der Hauptunterschied in dieser Expansionsphase besteht darin, dass die Finanzierung jedes Projekts gemeinsam mit den operativen Partnern in jedem Land gesucht wird, mit denen die Initiative gemeinsam entwickelt wird. Beiträge für dieses Startkapital umfassen Spenden, Zuschüsse und Eigenmittel von Non-Profit-Stiftungen.
Stiftungsfinanzierung
Die Gemeinkosten der Stiftung werden vollständig durch philanthropische Beiträge gedeckt. Kontaktinformationen für potenzielle Partner können auf Anfrage bereitgestellt werden.