Global denken, lokal handeln
Global denken, lokal handeln
Das Pilotprojekt (2016-2019) in Argentinien war ein voller Erfolg mit messbarem Impact. Aus diesem Grund haben wir vorgesehen, das Programm auf andere ländliche Gemeinden in Argentinien auszuweiten. Gleichzeitig initiierten wir mit ES VICIS Projekte in Spanien, Indien und Kolumbien.
Dank Auftritten an Universitäten und internationalen Foren in Lateinamerika und Europa – haben sich Organisationen aus mehr als 25 Ländern in Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika für das ES VICIS-Modell interessiert und den Wunsch geäussert, das Programm «Willkommen in meinem Dorf» in den kommenden Jahren umzusetzen.
Grosse Nachfrage
Das Interesse an unserem Programm ist nach wie vor gross. Wöchentlich erhalten wir Anfragen von Gemeinden und Einzelpersonen, die unsere Hilfe bei der Wiederbesiedlung und Entwicklung ländlicher Gemeinden suchen.
Schulung
Um unser Programm «Willkommen in meinem Dorf» in möglichst vielen Ländern zu multiplizieren, planen wir, die Schulungsmassnahmen und den Wissensaustausch zu intensivieren. Das Programm ist nach einem strukturierten 6-Phasen-Modell aufgebaut. Sobald das Projekt konzipiert und das Mapping abgeschlossen ist (Phasen 1-2), schulen unsere Teams ausgewählte Organisationen vor Ort und statten sie mit den für die Programmverwaltung und -durchführung erforderlichen Instrumenten aus.
Begleitung
In den beiden Anfangsphasen begleiten wir die Projektteams und wir stimmen uns mit den regionalen Partner:innen ab. Um Synergien zu nutzen und möglichst effektiv zu sein, planen wir in einer neuen Region mindestens fünf Standorte, mit einer Gesamtbevölkerung von ungefähr 5’000 Personen.
Finanzierung
Zurzeit stützen wir uns mit ES VICIS Foundation für den Anstoss der Programme in den Gemeinden hauptsächlich auf staatliche Mittel und private Investor:innen (Stiftungen). Wir verfolgen eine Reihe von Fördermöglichkeiten, um unsere Finanzierungsbasis und auf eine breitere Basis zu stellen. Wir gehen von einer Mischfinanzierung aus, weil dies die Risiken minimiert. Wir bieten attraktive Mitgliedschaften mit Tagungen, Netzwerk- und Kunstanlässen. Darüber hinaus bemühen wir uns ebenso um staatliche wie um private Mittel von Major Donors und Stiftungen.
Grosse Nachfrage
Das Interesse an unserem Programm ist nach wie vor gross. Wöchentlich erhalten wir Anfragen von Gemeinden und Einzelpersonen, die unsere Hilfe bei der Wiederbesiedlung und Entwicklung ländlicher Gemeinden suchen.
Schulung
Um unser Programm «Willkommen in meinem Dorf» in möglichst vielen Ländern zu multiplizieren, planen wir, die Schulungsmassnahmen und den Wissensaustausch zu intensivieren. Das Programm ist nach einem strukturierten 6-Phasen-Modell aufgebaut. Sobald das Projekt konzipiert und das Mapping abgeschlossen ist (Phasen 1-2), schulen unsere Teams ausgewählte Organisationen vor Ort und statten sie mit den für die Programmverwaltung und -durchführung erforderlichen Instrumenten aus.
Begleitung
In den beiden Anfangsphasen begleiten wir die Projektteams und wir stimmen uns mit den regionalen Partner:innen ab. Um Synergien zu nutzen und möglichst effektiv zu sein, planen wir in einer neuen Region mindestens fünf Standorte, mit einer Gesamtbevölkerung von ungefähr 5’000 Personen.
Finanzierung
Zurzeit stützen wir uns mit ES VICIS Foundation für den Anstoss der Programme in den Gemeinden hauptsächlich auf staatliche Mittel und private Investor:innen (Stiftungen). Wir verfolgen eine Reihe von Fördermöglichkeiten, um unsere Finanzierungsbasis und auf eine breitere Basis zu stellen. Wir gehen von einer Mischfinanzierung aus, weil dies die Risiken minimiert. Wir bieten attraktive Mitgliedschaften mit Tagungen, Netzwerk- und Kunstanlässen. Darüber hinaus bemühen wir uns ebenso um staatliche wie um private Mittel von Major Donors und Stiftungen.